
Zucker hat nicht gerade den Ruf, zu den gesündesten Lebensmitteln zu gehören. Doch wie ist das wirklich? Soll ich mein Kind am besten zuckerfrei ernähren oder ist Zucker doch gar nicht so schlimm wie man glaubt? Wir haben diese und viele weiteren Fragen rund um das Thema Zucker bei Kindern an Ernährungswissenschaftlerin Frau Mag. Dr. Thuy stellen dürfen und dabei selbst einiges gelernt.
Frau Dr. Thuy, die Frage aller Fragen zuerst – ist Zucker wirklich so schlecht wie sein Ruf?
Man sollte strikt zwischen dem Zucker in Fertigprodukten und dem Zucker, den man im Haushalt in „normalen“ Mengen beim Backen und Kochen verwendet, unterscheiden. Grundsätzlich ist Zucker für uns ein lebenswichtiger Energielieferant. Jedoch kann unser Körper ihn selbst produzieren, denn er kann komplexe Kohlenhydrate (=Vollkorn) selbst in einzelne Zuckerbausteine (Glucose) umbauen. Zucker an sich brauchen wir also gar nicht essen, wie wir ihn am liebsten haben, also in Süßspeisen oder Naschereien. Jedoch sollte man Zucker wirklich als Genussmittel betrachten und wie bei allen anderen Genussmitteln gilt: mit Maß und Ziel!
Also ist nicht jede Form von Zucker automatisch „schlecht“?
Isolierter Fruchtzucker wie in Fertigprodukten ist definitiv ungesund. Zu viel davon baut der Körper viel schneller in Körperfett um als herkömmlichen Zucker. Laut aktueller Studien soll Fruchtzucker auch mit schuld an einer (nicht-alkoholischen) Fettleber sein. Es ist ebenso eine „unnatürliche“ und ungesunde Art, Obst in Form von Smoothies oder sogenannten Quetschies (Obstbrei) zu uns zu nehmen. Wenn man bedenkt, wie viel Obst tatsächlich in einem Glas Obst-Smoothie enthalten ist, würde ich diese Menge natürlich nie auf einmal essen können. Der Fruchtzucker ist hier konzentrierter und die meisten gesunden Inhaltsstoffe fehlen.
Der Fruchtzucker im Obst ist also NICHT der Übeltäter: Obst im Ganzen mit all seinen Inhaltsstoffen wie Fruchtzucker, Ballaststoffen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzeninhaltsstoffen ist eindeutig empfehlenswert. 2 Portionen Obst am Tag und 3 Gemüseportionen liefern uns täglich wichtige Nährstoffe.
Weil wir gerade bei Quetschies sind. Diese werden schon mit „ab dem 5. Lebensmonat“ betitelt. Gibt es ein Mindestalter, ab wann Zucker erst konsumiert werden sollte?
Je früher ich einem Kind Zuckerhaltiges/ Süßes gebe, desto weniger offen wird es für andere Geschmäcker sein. Deshalb empfehle ich, bereits bei der Beikost mit diversen Gemüsesorten zu starten und dann erst Getreide-Obst-Brei einzuführen. Und wirklich bewusst Obst mit Getreide kombinieren, damit die Süße nicht so stark hervorgeht. Obstsäfte sind wie Smoothies auch nicht ideal, gespritzt natürlich besser!
Bitte aber auf keinen Fall dem Kind das Naschen verbieten. Wenn ich da an meinen Bekanntenkreis denke, gibt es Mütter, die ihren Kindern die ersten 1 bis 2 Jahre Kuchen und Co. verbieten oder sogar ohne Zucker backen. Diese Kinder bekommen aber dafür sehr häufig Quetschies, was sehr kontraproduktiv ist! Am besten man bäckt Kuchen, Muffins und Kekse selbst, da kann man selbst bestimmen wie viel Zucker hineinkommt und man entgeht auch all den chemischen Zusätzen und ungesunden Fetten. So kann das Kind auch sein Geschmacksempfinden besser entfalten.
Kann man sich an einer Faustregel orientieren, wie oft und wie viel Zucker von Kindern maximal oder sogar minimal konsumiert werden sollte?
Sowohl die WHO (Weltgesundheitsorganisation) als auch die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) sagen, dass Kinder weniger als 10 % ihrer täglichen Energiezufuhr durch Zucker abdecken sollen. Mit dieser Empfehlung kann man aber eigentlich nicht viel anfangen. Eine Faustregel gibt es in dem Sinn also keine. Mein Motto: 1 bis 2 Portionen Süßes pro Tag ist in Ordnung, 1 Portion entspricht einer Handvoll. Zum Beispiel ein Stück selbstgemachter Kuchen und eine Handvoll Smarties/Gummibärchen als Nachspeise. PLUS 1(-2) Portion(en) Obst am Tag. Als Richtwert kann man max. 25 g Zucker/ Tag definieren, das entspricht ca. 6 Teelöffel Zucker. Der Zucker im Obst wird hier nicht mit einberechnet, jedoch sehr wohl der versteckte Zucker in Lebensmitteln UND Getränken! Zählen Sie einmal zusammen, welche Menge Zucker ihr Kind oder auch Sie selbst am Tag durchschnittlich essen, Sie werden staunen…
Das Zucker bei Lebensmitteln hinzugefügt wird, wo man ihn eher weniger vermutet, wird immer bekannter. An welche Lebensmittel denkt man bei verstecktem Zucker nicht, sollte man aber unbedingt?
Versteckten Zucker findet man in großen Mengen in pikanten Lebensmitteln und ebenso in „gesund-geglaubten“: Fertigmüsli-Mischungen, Fertigporridge, Fertigpizza, Salate aus dem Glas wie Rote Rüben oder Krautsalat, Wurst, Soßen – eigentlich in (fast!) allen verarbeiteten Produkten. Zucker ist für die Industrie einfach ein kostengünstiger Rohstoff.
Gibt es Warnsignale, dass mein Kind zu viel Zucker konsumiert?
Ja, definitiv. Das einfachste Warnsignal ist das Körpergewicht. Freilich kann man auch weitere Signale wahrnehmen wie unter anderem vermehrte Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Hautprobleme, gelegentlich auch Entzündungen oder vermehrter Durst.
Übergewicht und Diabetes bei Kindern werden immer häufiger. Hat das allein mit einer ungesünder werdenden Ernährung zu tun?
Grundsätzlich ja. Leider wird viel zu selten selbst gekocht und so werden auf versteckte Art und Weise Unmengen von Zucker konsumiert, ohne bewusst genascht zu haben. Diese Menge summiert sich ordentlich. Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und Insulinresistenzen sowie Gewichtsanstieg sind somit vorprogrammiert. Denn nicht zu selten wird auch gleichzeitig der Energieverbrauch eingespart, also keine bzw. kaum Bewegung gemacht. Vereinfacht gesagt, darf nur genascht werden, wenn man sich bewegt, denn: Was ist Zucker? Ein Energielieferant und auf der Couch oder vor dem Computer verbrauche ich ja „keine“ Energie. Selbstverständlich darf man auch die Genetik nicht außer Acht lassen. Jedoch soll diese nicht als Ausrede genommen werden, denn mit der richtigen Ernährung kann man sehr viel (gegen)steuern. Das wird leider allzu oft unterschätzt!
Diabetes ist vielen ein Begriff. Insulinresistenzen eher weniger. Was genau ist eine Insulinresistenz?
Insulinresistenz ist eine Vorstufe des Typ-2-Diabetes. Aufgrund der langfristig zu hohen Zuckeraufnahme ist irgendwann einmal der Körper überfordert und die Körperzellen reagieren immer weniger sensibel auf das Hormon Insulin. Der Zucker kann einfach nicht mehr in die Zellen befördert werden. Somit bleibt der Zucker im Blut und wir messen einen erhöhten Nüchternzucker (Glucose) bzw. Langzeitzucker HbA1c. Wenn dieser Zustand über Monate und Jahre gleich bleibt, ist zumeist die Stoffwechselerkrankung Diabetes die Folge.
Wie erkenne ich, ob mein Kind wirklich betroffen ist, wenn ich den Verdacht habe?
Am besten durch eine Blutabnahme, wo auch der „HOMA (Homeostasis Model Assessment) -Index“ bestimmt wird. Dieser dient der Abschätzung der endogenen Insulinresistenz und wird aus der Nüchtern-Insulin- und Nüchtern-Glucose-Konzentration nach einer etwa 12-stündigen Nahrungskarenz berechnet. Meiner persönlichen Beobachtung nach ist vielen Ärzten jedoch der HOMA-Index (noch) gar kein Begriff! Am besten daher, wenn der Verdacht besteht, den Arzt darauf ansprechen, denn anhand des Blutzuckerwertes (Nüchtern-Glucose) lässt sich eine Insulinresistenz oft (noch) nicht erkennen! Aber bitte keine Angst, denn eine Insulinresistenz (bzw. Diabetes Typ-2) kann mit einer personalisierten Ernährungsumstellung bei einer Diätologin oder Ernährungswissenschaftlerin wieder rückgängig gemacht werden!
Kann man in der Schwangerschaft schon den Grundstein für das Diabetesrisiko seines Kindes legen?
Ideal wäre es bei einer geplanten Schwangerschaft sein Übergewicht vorher zu reduzieren, um das Risiko eines Gestationsdiabetes zu minimieren. Tritt dieser doch auf, ist es ganz wichtig ihn rechtzeitig zu behandeln, um das Risiko selbst an Diabetes Typ-2 zu erkranken zu reduzieren.
Sind Kinder von Müttern mit Schwangerschaftsdiabetes also grundlegend gefährdeter, selbst an Diabetes zu erkranken?
Stellt eine Mutter mit Gestationsdiabetes ihre Ernährung nicht um, werden bereits dem ungeborenen Kind Gewichtsprobleme mit auf den Weg gegeben. Das Diabetesrisiko des Kindes ist ebenso erhöht. Natürlich ist die Ernährungsweise einer schwangeren Frau für die spätere Gesundheit des Kindes ausschlaggebend. Geschmacksvorlieben werden bereits im Mutterleib vorprogrammiert. Ich zum Beispiel esse sehr gerne (Bio-) Lachs und auch meine Kinder lieben ihn, da sie den Fischgeschmack von ihrem Leben im Bauch schon kennen.
Ebenso empfehle ich besonders (!) in der Schwangerschaft seine Ernährung bewusst umzustellen beziehungsweise zu optimieren, falls notwendig. In diesem Falle reicht oft ein einziger persönlicher Beratungstermin bei einer Diätologin oder Ernährungswissenschaftlerin. In der Regel sind es ein paar wenige Tipps und man kann damit viel Positives für sich und das Kind bewirken.
Gibt es Lebensmittel, die Sie als Expertin, komplett aus Ihrer Küche verbannt haben?
Ja, und zwar Fertigprodukte beziehungsweise hoch verarbeitete Lebensmittel, die mehr als 5 Zutaten in der Zutatenliste aufweisen. So wird man – im positiven Sinne – gezwungen, nur frisch zu kochen!
Bei Ausflügen oder im Urlaub ist das ja leider meistens etwas schwieriger,…
Ja, leider werden in diversen Restaurants immer die gleichen ungesunden Kindergerichte angeboten wie Schnitzel oder Frittiertes in verschiedenen Variationen. Es werden selten gesunde Kindermenüs angeboten. Das macht es den Eltern schwer, den Kindern eine gesunde und ausgewogene Ernährung näherzubringen! Wenn man Essen geht, möchte man sich ja manchmal auch einfach die Arbeit vom Kochen abnehmen lassen und da würde es mehr Sinn ergeben, wenn es aufwändigere, gesunde Gerichte sind. Außerdem kann es problematisch werden, wenn Kinder schöne Aktivitäten immer mit dem anschließenden Schnitzel als Belohnung in Verbindung bringen. So trainiert man nur dem Kind eine ungesunde Ernährung außer Haus an.
Also kann es sinnvoll sein, sich bei dem ein oder anderen Ausflug mal selbst etwas zum Essen einzupacken.
Definitiv. Auch ein gemeinsam vorbereitetes Picknick beispielsweise mit gefüllten Vollkornweckerln, Gemüse zum Knabbern und Obst sowie selbstgemachten Muffins oder Keksen schmeckt sehr gut. Jedes Kind liebt picknicken.
Haben Sie eine Zuckeralternative, die Sie besonders gerne verwenden?
Am liebsten ist mir heimischer Honig vom Imker. Dieser liefert zusätzlich viele gesunde Nährstoffe wie Antioxidantien und entzündungshemmende Enzyme und ist daher – bewusst genascht – ein gesunder Genuss!
Können Sie auch andere natürliche Alternativen oder chemische Süßstoffe empfehlen?
Von den Zuckeralternativen halte ich nicht viel. Den chemischen Süßstoffen wie Aspartam wird nachgesagt, dass sie krebserregend sind und teilweise abführend wirken. Besonders Kinder sollten keine Lebensmittel oder Getränke mit künstlichen Süßstoffen konsumieren! Auch kein Cola light! Außerdem zerstören diese meisten das Darm-Mikrobiom, was negative Auswirkungen auf das gesunde Immunsystem hat.
„Natürliche“ Zuckeralternativen wie Ahornsirup oder Agavendicksaft sind aufgrund der flüssigen Konsistenz noch kariogener als normaler Zucker. Sie liefern keine oder kaum zusätzliche Nährstoffe, haben oft lange Transportwege und sind im Grunde auch nur Zucker. Zudem wird man verleitet mehr davon zu essen, nach dem Motto „es ist ja ohnehin gesund“.
Am besten man bleibt beim normalen Haushaltszucker und reduziert diesen in seinen Lieblingsrezepten um mind. 25 %. Dann ist man auf der sicheren Seite! Somit gibt es keine Verbote und man kann bewusst genießen.
Wenn ich jetzt mehr darauf schauen möchte und bei der Ernährung meines Kindes den Zucker reduzieren möchte, kann ich das von heute auf morgen machen oder sollte ich das langsam machen?
Wenn ein Kind wirklich viel oder fast nur nascht, werde ich einen Zuckerentzug bestimmt nicht von heute auf morgen erfolgreich schaffen. Zucker wirkt wie eine Droge und bringen Sie einmal einen Drogensüchtigen von heute auf morgen auf strengen Entzug. Das wird nicht funktionieren! Aber ganz weglassen muss ich den Zucker auch nicht! Hier wieder zurück zu meiner Empfehlung: Süßes selbst backen, mit reduziertem Zuckeranteil, Gummibärli und Co. 1–2 Portionen pro Tag und das als Nachspeise und nicht als alleinige Mahlzeit. Wenn vorher etwas gegessen wird und der Magen schon gefüllt ist, wird man auch weniger vom Süßen essen. Betrachten Sie auch Obst, dass übrigens immer mit Eiweiß wie Joghurt oder Topfen kombiniert werden sollte, um starke Blutzuckerschwankungen zu vermeiden, als Süßes.
Was kann man tun, wenn man als Elternteil schon am Verzweifeln ist, weil das Kind nichts Gesundes probieren mag oder die Inspiration fehlt?
Den Druck herausnehmen, das Kind nie zu etwas zwingen! Einfach ein gutes Vorbild sein, auch bei der Bewegung. Beziehen Sie das Kind beim Einkaufen und Kochen mit ein. Es soll viele verschiedene Lebensmittel kennenlernen und beim Einkaufen selbst auswählen dürfen, welches Gemüse gekauft wird und was damit gekocht wird. So essen Kinder am ehesten Gemüse. Man kann auch Gemüse in div. Gerichte hinein schummeln. Stellen Sie handgerecht geschnittene Gemüsesticks mit Joghurt-Dip auf den Tisch und sagen Sie nichts dazu. Greifen Sie selbst öfter zu und Ihr Kind wird es automatisch machen, auch wenn es erst beim 5. Mal ist – stressfrei bleiben!
Ein Beratungstermin bei einem Diätologen oder Ernährungswissenschaftler ist ebenfalls sinnvoll. Neben genauer Analyse und somit Wissen über den Ist-Zustand bekommt man professionelle Unterstützung bei der Umsetzung seiner Ziele.
Wie sieht der Ablauf des ersten Termines bei Ihnen in etwa aus?
Der Ablauf einer Ernährungsberatung sieht bei mir folgendermaßen aus: Zuerst lasse ich meine Klienten einen Anamnesebogen, eine Ernährungsanalyse und ein Ernährungsprotokoll ausfüllen. Das schicke ich vorab per Mail, damit ich mich besser auf das Erstgespräch vorbereiten kann. Ein Blutbild, das nicht älter als 6 Monate ist, ist auch immer sehr hilfreich für eine zielführende Analyse. Bei jedem persönlichen Termin messe ich die Körperzusammensetzung (Muskelmasse, Körperfett, Körperwasser…) meines Patienten, damit wir einen IST-Status haben, beziehungsweise später auch den Verlauf. In den Folgeberatungen schaue ich mir dann immer das Protokoll an, analysiere die Körperzusammensetzung, um zu kontrollieren, ob der Klient am richtigen Weg ist, und gebe natürlich praktische Umsetzungstipps sowie Infoblätter mit.
Bieten Sie Ernährungsberatung auch online an?
Ich biete meine Ernährungsberatungen in Deutsch-Wagram an. Onlineberatungen mache ich nur in Ausnahmefällen, weil das persönliche Treffen einfach unersetzbar ist. Ich will mein Gegenüber ja so gut wie möglich kennenlernen und nur so kann ich mich besser in seine Lage, sein Ernährungsverhalten versetzen, um gezielte Empfehlungen geben zu können. Jeder Mensch hat seine Vorgeschichte.
Ich habe ein sehr großes Netzwerk an DiätologInnen und ErnährungswissenschafterInnen in Österreich und bei Bedarf leite ich gerne an eine Kollegin in der Nähe weiter.
Wir bedanken uns herzlich bei Frau Mag. Dr. Thuy für das informative Interview!
Frau Mag. Dr. Thuy ist Autorin von zwei sehr interessanten Familienbackbüchern.
In ihrem Buch „Kunterbunt, süss und gesund“ gibt es neben 44 Rezepten für gesundheitsbewusste Genießer, hilfreiche Tipps zur Umstellung auf eine gesunde Familienkost und das ganz ohne ausgefallene Zutaten. Die kreativen Kreationen mit Gemüse, Samen/Kernen und Obst eignen sich perfekt für bewusste Naschkatzen und alle, die es noch werden wollen.
Neben Wissenswertem zum Thema Zucker findet man auch nährstoffreiche Rezepte zu beliebten „Kinderlebensmitteln“ wie Milchschnitte, Kipferl und Co.
In dem neuen Buch „Kunterbunte Bäckereien für die ganze Familie“ werden klassische Weihnachtsgebäcke neu interpretiert und bieten so zeitlose Keksrezepte für das ganze Jahr. Für neugierige Genießer gibt es unter den 56 Rezepten auch ausgefallene Keks-Kreationen sowie laktose- und glutenfreie Rezepte.
Alle Rezepte sind für Backanfänger geeignet.
Die Familienbackbücher kann man direkt per Mail an dr.thuy@essenkunterbuntgesund.at versandkostenfrei bestellen. Sie sind außerdem in allen Buchhandlungen erhältlich.
Kunterbunt, süss und gesund
ISBN 978-3-7528-5800-6
Kunterbunte Bäckereien für die ganze Familie
ISBN 978-3-7519-9871-0
Weitere Informationen zu den Kochbüchern unter
www.essenkunterbuntgesund.at/familien-backbuch/
Mag. Dr. Marianne Thuy
Keplergasse 3
2232 Deutsch-Wagram
Tel.: 0676/ 43 77 149
dr.thuy@essenkunterbuntgesund.at

Neben weiteren Informationen, Lebensmittel- sowie Ernährungstipps und interessanten Blogbeiträgen findet man auch leckere Rezeptideen auf der Homepage von Frau Mag. Dr. Thuy – essenkunterbuntgesund.at und dem Instagramprofil @essenkunterbuntgesund